/ecm 2022-24

Caroline AHORNER

ist in das Studium der Kunstgeschichte an der  Universität Wien eingetaucht, bevor sie in der Galerie Hinterland das Kunst- und Kulturmanagement kennenlernte, wo ihr Hauptaugenmerk auf unterrepräsentierten Künstler*innen lag. Während des Projekts „Being Kurdish“ brachte sie kurdische Gedichte auf Shop- und Restaurantfenstern des 5. Bezirks an, um auf die kulturelle Vielfalt, aber auch die Unterdrückung ebendieser hinzuweisen. In Gedichten und Geschichten betätigt sie sich selbst auch kreativ – momentan arbeitet sie an einem sozialkritischen Projekt in Form eines Kinderbuchs. Ahorner hat für ihr Diplom International Hotel Management in Wien an den Tourismusschulen Modul studiert und den Bachelor in International Tourism Management in Leeuwarden, Niederlande, abgeschlossen. In ihrer Thesis beschäftigte sie sich mit der wirtschafltichen Planung einer Galerie.